Die Behandlung erfolgt entweder im Krankenhaus im Anschluss an die Behandlung der eigentlichen Erkrankung oder Verletzung des Gehirns oder in einer auf neurologische Rehabilitation spezialisierten Klinik. Erster Ansprechpartner sind die behandelnden ÄrztInnen, sonst auch Pflegepersonal und SozialarbeiterInnen.
Es soll das Auftreten zusätzlicher Gesundheitsbeeinträchtigungen verhindert werden. Der Gesundheitszustand soll allgemein verbessert werden (insbesondere besseres Bewusstsein und bessere Bewegungsfähigkeit). Außerdem sollte entschieden werden, welche weitere Behandlung sinnvoll ist.
Es muss geklärt werden, welche Weiterbehandlung notwendig ist und wo und in welcher Form die Behandlung erfolgen soll. Die weitere Behandlung kann stationär, teil-stationär oder ambulant erfolgen.
Falls noch Beeinträchtigungen bestehen, müssen die behandelnden ÄrztInnen entscheiden, welche Weiterbehandlung sinnvoll ist. Üblicherweise beantragen dann SozialarbeiterInnen die Reha und helfen bei der Entscheidung, wo die Behandlung erfolgen soll.
Zusätzlich bieten auch die Behörden, die Rehas bezahlen, kostenlose Beratungen an. Für eine Übersicht der Beratungsstellen in Ihrer Nähe klicken Sie bitte hier.
Basierend auf einer individuellen Einschätzung von Entwicklung und Fortschritten empfiehlt das Behandlerteam das weitere Vorgehen.
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