Das zentrale Ziel des Forschungsbau THINK ist es, neue integrative Theorien der Kognition und ihrer neuronalen Grundlagen zu entwickeln und experimentell zu testen und darauf aufbauend neuartige therapeutische Ansätze und technische Anwendungen in den Bereichen affektive Störungen, Alltagskompetenzen im Alter, Mensch-Maschine-Schnittstellen und Neuroprothesen zu entwickeln. THINK vereint Wissenschaftler*innen aus sehr unterschiedlichen Disziplinen von der Neurobiologie, über die Neurologie, Psychologie und computergestützte Modellierung bis hin zur Philosophie und ist damit stark interdisziplinär.
Das Forschungsprogramm umfasst folgende Kompetenzbereiche: