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Seit 2003 nimmt jährlich ein Team der Ruhr-Universität Bochum mit großen Erfolgen am Philip C. Jessup International Law Moot Court teil. Beim Jessup spielen die Studierenden Anwälte zweier fiktiver Staaten, die einen Streit vor dem Internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen führen. Jedes Jahr im September kommt ein circa 30-seitiger Sachverhalt in englischer Sprache heraus, zu dem die Teams Schriftsätze der Verteidigung und der Anklage verfassen und anschließend mündliche Verhandlungen durchführen.
Thematisch befasst sich der Wettbewerb mit aktuellen Fragen des Völkerrechts. Auch im Wintersemester 2023/2024 wird wieder ein Team der RUB am Jessup Moot Court teilnehmen. Für nähere Informationen wendet euch gerne an Frau Dr. Isabella Risini, LL.M. (Isabella.Risini@rub.de).
Die Themen des Jessup 2023 waren:
"the interpretation of a peace treaty, deadly attacks in allegedly occupied territory, unilateral economic sanctions, and the legal consequences of failing to dispose of hazardous waste properly".
Bewerbung und Teilnahme:
Eine Infobroschüre findet ihr hier.
Habt ihr Interesse die RUB dieses Jahr zu repräsentieren?
Dann übersendet bitte die folgenden Bewerbungsunterlagen in englischer Sprache in einer PDF-Datei per E-Mail an Frau Dr. Isabella Risini, LL.M. (Isabella.Risini@rub.de):
- Motivationsschreiben
-
Einseitiger Lebenslauf
-
Transcript of Records
Die Teilnahme am Jessup Moot Court fördert nicht nur in höchstem Maße deine rhetorischen und fachlichen Fähigkeiten, er eignet sich auch hervorragend, um dein berufliches Netzwerk zu erweitern. Im Rahmen der Vorbereitungen auf die mündlichen Runden werden Probepleadings bei mehreren namhaften Kanzleien, wie z.B. Kümmerlein, Dentons oder White & Case durchgeführt. So entstehen wertvolle Kontakte, aus denen sich für die Teammitglieder bereits Praktika, Stellen im Referendariat und spätere Beschäftigungsverhältnisse ergeben haben. Während der mündlichen Runden selbst treffen die Teilnehmer auf Anwälte verschiedener (Groß-)Kanzleien, bekannte und angesehene Professoren, (ehemalige) IGH Richter und Völkerrechtler in verschiedensten Positionen aus dem In- und Ausland, die den Jessup auch dazu nutzen, Kontakte zu qualifiziertem Nachwuchs zu knüpfen. Teilnehmen lohnt sich also in vielerlei Hinsicht, auch weit über die eigentliche Wettbewerbszeit hinaus!
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Für den nächsten Durchgang des Jessup Moot Court wird wieder ein Team gesucht.
Beim Jessup Moot Court handelt es sich um den ältesten, weltweit ausgetragenen Studierendenwettbewerb im Internationalen Recht. Die Studierenden nehmen die Rolle von Anwälten ein und vertreten Staaten vor dem Internationalen Gerichtshof.
Sie sind herzlich eingeladen, am Mittwoch, den 10.05.2023, bei der Informationsveranstaltung in GD 03/154 teilzunehmen. Die Infoveranstaltung findet zwischen 14-15 Uhr (s.t.) statt.
Eine Infobroschüre finden Sie hier.
Nach dem Jessup Moot Court ist vor dem Jessup Moot Court! Auch in diesem Jahr wird der älteste, weltweit ausgetragene Studierendenwettbewerb wieder stattfinden – und wir werden dabei sein. Deshalb sucht der Lehrstuhl von Prof. Puttler wieder ein Team für den neuen Wettbewerb, der im Sommer 2022 beginnt.
Bewerbung und Teilnahme:
Habt ihr Interesse die RUB dieses Jahr zu repräsentieren? Dann schickt eure Bewerbungen (Motivationsschreiben, einseitiger Lebenslauf, Transcript of Records, alles auf Englisch und in einer PDF-Datei) bis zum 12. Juni 2022 an Herrn Wiss. Mit. Tim Potthast (Tim.Potthast@rub.de). Eine Vortragsrunde und die Auswahlgespräche werden am 17. und 20. Juni 2022 stattfinden. Bei Fragen wendet euch gerne an Herrn Wiss. Mit. Tim Potthast (Tim.Potthast@rub.de).
Ihr seid noch unentschlossen? Dann kommt zu unserer Informationsveranstaltung am 25. Mai 2022 um 15:00 Uhr (s.t.) in GD E1/148.
Am 10. April 2022 fand der diesjährige Jessup Moot Court, der älteste, größte und renommierteste Moot Court weltweit, seinen Abschluss.
Bei diesem studentischen Wettbewerb im Völkerrecht handelt es sich um eine Verhandlungssimulation in englischer Sprache bei der Studierende die Rolle von Anwälten einnehmen und einen fiktiven Staat vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag vertreten. Nach dem Einreichen der Schriftsätze treten im Wettbewerb je zwei Teams unterschiedlicher Universitäten gegeneinander an. Hier müssen die Studierenden in mündlichen Plädoyers ihre Rechtsansichten verteidigen und kritische Fragen der mit hochrangigen Wissenschaftlern und Praktikern besetzten Richterbank beantworten. Nach erfolgreichem Absolvieren des deutschen Vorentscheids qualifizieren sich die besten Teams für die internationalen Runden.
Seit 2003 nimmt jährlich ein Team der Juristischen Fakultät mit großen Erfolgen am Jessup Moot Court teil. In diesem Jahr vertrat ein vierköpfiges Team bestehend aus Paula Buchanenko, Christin Bücher, Cathrin Hambrock und Charlotte Schäfer die Ruhr-Universität. Im nationalen Vorentscheid mit insgesamt 18 teilnehmenden deutschen Universitäten entschied das Bochumer Team das Viertelfinale gegen die Universität Kiel für sich und qualifizierte sich so für die internationalen Runden. Darüber hinaus erhielt das Bochumer Team einen Preis für den besten gegnerischen Schriftsatz Deutschlands (Schriftsatz für den Respondent).
Die internationalen Runden finden traditionell in Washington D.C. statt, mussten dieses Jahr pandemiebedingt aber virtuell stattfinden. Hier traf das Bochumer Team auf die besten Teams aus 90 Staaten. Nach anspruchsvollen Schlagabtauschen vor strengen Richterbänken musste sich das Team in der Vorrunde gegen die starke internationale Konkurrenz geschlagen geben. Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs war die Harvard University.
Beim Vorentscheid der Philip C. Jessup International Law Moot Court Competition konnte sich das Team der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum für die „Weltmeisterschaft des internationalen Rechts“ qualifizieren.
Die German National Rounds fanden vom 23.02 bis 26.02.2022 virtuell statt und wurden vom Heidelberger Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht organisiert. Bei diesem studentischen Wettbewerb handelt es sich um die weltweit älteste Verhandlungssimulation in englischer Sprache. Dabei übernehmen die Studierenden die Rolle von Anwälten und vertreten einen fiktiven Staat vor dem Internationalen Gerichtshof. Nach dem Einreichen von Schriftsätzen treten jeweils zwei Teams unterschiedlicher Universitäten gegeneinander an. Vor Richterbänken, die mit hochrangigen Wissenschaftlern und Praktikern besetzt sind, müssen die Teams ihre Rechtsansichten in mündlichen Plädoyers verteidigen und kritische Fragen beantworten. Der deutsche Vorentscheid dient jedes Jahr dazu, die besten der teilnehmenden deutschen Teams für den nachfolgenden internationalen Wettbewerb zu qualifizieren.
Für Bochum trat in diesem Jahr ein vierköpfiges Team der Juristischen Fakultät an, bestehend aus Paula Buchanenko, Christin Bücher, Cathrin Hambrock und Charlotte Schäfer. Nach erfolgreichen Vorrunden gegen starke Teams der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der Albert-Ludwig-Universität Freiburg und der Hertie School of Governance konnte das Bochumer Team das Viertelfinale gegen die Universität Kiel für sich entscheiden und sich so für die International Rounds qualifizieren. Nach einem intensiven Schlagabtausch vor einer harten Richterbank musste sich das Bochumer Team im Halbfinale gegen den späteren Erstplatzierten, die Hertie School of Governance, geschlagen geben. Das Bochumer Team belegte im Endergebnis einen sehr erfreulichen 4. Platz von insgesamt 18 teilnehmenden deutschen Universitäten. Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs war die Hertie School of Governance. Den zweiten Platz errang das Team der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, den dritten das der Bucerius Law School.
Nach dem Jessup Moot Court ist vor dem Jessup Moot Court! Auch in diesem Jahr wird der älteste, weltweit ausgetragene Studierendenwettbewerb wieder stattfinden – und wir werden dabei sein. Deshalb sucht der Lehrstuhl Puttler wieder ein Team für den neuen Wettbewerb, der im Sommer 2021 beginnt.
Thema des Jessup 2022 ist:
„human rights on the Internet, data theft, the secession of part of a nation’s territory and foreign election interference”.
Bewerbung und Teilnahme:
Habt ihr Interesse die RUB dieses Jahr zu repräsentieren? Dann schickt eure Bewerbungen (Motivationsschreiben, einseitiger Lebenslauf, Notenübersicht, alles auf Englisch und in einem Dokument) bis zum 20. Juni 2021 an Dr. Jule Giegling (jule.giegling@rub.de) und haltet euch schon einmal den 30. Juni für eine kleine Vortragsrunde via Zoom frei. Für weitere Fragen stehen wir euch gerne unter jessupmootcourt@rub.de zur Verfügung.
Ihr seid noch unentschlossen? Dann kommt zu unserer Informationsveranstaltung am 8. Juni 2021 um 15:45 Uhr in Zoom.
Auch in diesem Jahr nahm ein Team der Ruhr-Universität Bochum am ältesten und größten Moot Court der Welt, Philip C. Jessup International Law Moot Court Competition, Teil. Bei diesem studentischen Wettbewerb handelt es sich um die weltweit älteste Verhandlungssimulation in englischer Sprache. Die Studierenden übernehmen die Rolle von Anwälten und vertreten einen fiktiven Staat vor dem Internationalen Gerichtshof. Dazu reichen sie zunächst Schriftsätze ein. In den National und International Rounds treten dann jeweils zwei Teams verschiedener Universitäten gegeneinander an. Vor Richterbänken, die mit hochrangigen Wissenschaftlern und Praktikern besetzt sind, müssen die Teams ihre Rechtsansichten in mündlichen Plädoyers verteidigen und kritische Fragen beantworten. Das Jessup Team 2021 bestand aus Herrn Kai Budelmann, Frau Sonja Schäfer, Herrn Manuel Nowaczek, Frau Sophia Hasse und Herrn Jannik Neumann.
Weitere Infos finden Sie hier in der Pressemittelung. Außerdem finden Sie hier einen Erfahrungsbericht des Teams.
Thematisch befasst sich der Wettbewerb mit aktuellen Fragen des Völkerrechts. Auch im Wintersemester 2020/2021 wird wieder ein Team der RUB am Jessup Moot Court teilnehmen. Ab sofort können Bewerbungen bei Frau Wiss. Mit. Jule Giegling (jule.giegling@rub.de) eingereicht werden.
Thema des Jessup 2021 ist:
„a global pandemic, and the obligations and responses of States with respect to the outbreak. It will also involve questions of the jurisdiction of the Court, a desperate claim for political asylum by an alleged rogue scientist, and State responsibility for a suspicious aircraft explosion.”.
Bewerbung und Teilnahme:
Habt ihr Interesse die RUB dieses Jahr zu repräsentieren? Dann schickt eure Bewerbungen (Motivationsschreiben, einseitiger Lebenslauf, Notenübersicht, alles auf Englisch und in einem Dokument) bis zum 28. Juni 2020 an Dr. Jule Giegling (jule.giegling@rub.de) und haltet euch schon einmal den 2. Juli ab 10 Uhr für eine kleine Vortragsrunde via Zoom sowie den 3. Juli für eure Interviews frei. Für weitere Fragen stehen wir euch gerne unter jessupmootcourt@rub.de zur Verfügung.
Vom 4. bis 7. März 2020 organisierte die Georg-August-Universität Göttingen und ihr Institut für Völkerrecht und Europarecht die German National Rounds der Philip C. Jessup International Law Moot Court Competition 2020. Bei diesem studentischen Wettbewerb handelt es sich um die weltweit älteste Verhandlungssimulation in englischer Sprache. Die Studierenden übernehmen die Rolle von Anwälten und vertreten einen fiktiven Staat vor dem Internationalen Gerichtshof. Dazu reichen sie zunächst Schriftsätze ein. In den National Rounds treten dann jeweils zwei Teams verschiedener Universitäten gegeneinander an. Vor Richterbänken, die mit hochrangigen Wissenschaftlern und Praktikern besetzt sind, müssen die Teams ihre Rechtsansichten in mündlichen Plädoyers verteidigen und kritische Fragen beantworten. Der deutsche Vorentscheid dient jedes Jahr dazu, die besten der teilnehmenden deutschen Teams für den nachfolgenden internationalen Wettbewerb zu qualifizieren. Für Bochum trat in Göttingen ein vierköpfiges Team der Juristischen Fakultät an: Frau Vanessa Bliecke, Frau Nadine Grünhagen, Herr Paul Matthies und Frau Dilara Karmen Yaman.
Weitere Infos finden Sie hier in der Pressemittelung.
Die Vorbereitungen sind abgeschlossen – endlich kann der Jessup Moot Court 2020 starten! Wer den Werdegang des diesjährigen Teams verfolgen möchte, kann sich die neusten Updates zum Team und zum Wettbewerb unter folgendem Link ansehen.
Weitere Infos über den Jessup Moot Court gibt es hier.
Bochum/Hamburg
Vier Bochumer Jura-Studierende, Darius Bentrup, Ella Schönleben, Rouven Diekjobst und Judith Prasse, haben es bis ins Halbfinale der deutschen Ausscheidung des Jessup International Law Moot Courts geschafft. In einem starken Feld aus 19 Teams aus ganz Deutschland errang das Team insgesamt den vierten Platz.
Nach einer erfolgreichen Vorrunde gegen Teams der Jurafakultäten der Universitäten Heidelberg, Augsburg, Göttingen und der Bucerius Law School qualifizierte sich das Team zunächst für das Viertelfinale. Das Team setzte sich sodann in einer sehr anspruchsvollen Runde gegen das Gastgeberteam der Bucerius Law School durch. Geschlagen geben musste sich das Team im Halbfinale gegen die Hertie School of Governance, dem späteren Gesamtsieger.
Erfolg als Tradition
Dank gebührt an dieser Stelle den vielen Bochumer Jessup-Alumni, die in ungezählten Übungsrunden das Team für den harten Wettbewerb stählten. Professor Dr. Dr. h.c. mult. Knut Ipsen stellte sich zudem für eine Übungsrunde im Gerichtslabor der Juristischen Fakultät zur Verfügung, und begab sich in mehreren Terminen in einen intensiven Austausch mit den Studierenden. Dank gebührt zudem der Kanzlei Kümmerlein (Essen). Neben einem Termin vor Ort stellte sich auch Herr Rechtsanwalt O’Connolly für ein Dress Rehearsal an der Fakultät zur Verfügung. Die Kanzlei Aulinger (Bochum) half auch dabei im Rahmen einer Übungsrunde, den anwaltlichen Blickwinkel in die Vorbereitung einfließen ließen.
Nicht zuletzt durch harte, sechsmonatige Arbeit der Studierenden und die tatkräftige Unterstützung der Coaches gehört das Bochumer Team zu den erfolgreichsten nationalen Teilnehmern des diesjährigen Philip C. Jessup Moot Courts. Unter der Leitung von Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M., betreuten die Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Jule Giegling und Kirsti Tywonek-Brinckmann sowie die Fachsprachendozentin und Geschäftsführerin des ZfI Dr. Judit Beke-Martos das Team. Unterstützt wurden sie dabei von den Vorjahresteilnehmern Diana Bruch, Jason Halog und Julian Pricking.
Der Erfolg hat Tradition: Nach dem Gewinn der deutschen Ausscheidung im Jahr 2011 und der Ausrichtung der German National Rounds in Bochum 2012 qualifizierten sich in den Jahren 2013 und 2016 jeweils Teams aus Bochum für die Internationalen Runden in Washington, D.C..
Hintergrund: Der Philip C. Jessup International Law Moot Court
Beim Jessup Moot Court handelt es sich um die weltweit älteste Verhandlungssimulation in englischer Sprache mit über 550 teilnehmenden Universitäten aus über 80 Ländern. Dabei schlüpfen die Studierenden in die Rolle von Anwälten und vertreten einen fiktiven Staat vor dem Internationalen Gerichtshof durch Schriftsätze, mündliche Plädoyers und die Beantwortung kritischer Fragen. Die Richterbank in der Simulation ist durchweg hochkarätig besetzt mit Richtern nationaler und internationaler Gerichte sowie mit Vertretern aus Anwaltschaft und Wissenschaft.
Der deutsche Vorentscheid dient jedes Jahr dazu, die besten der teilnehmenden deutschen Teams für den nachfolgenden internationalen Wettbewerb zu qualifizieren. Die Ausscheidung fand vom 20.02. bis 24.02.2019 in Hamburg statt. Gastgeber waren die Universität Hamburg und die Bucerius Law School.
Die Pressemitteilung im PDF-Format finden Sie hier.
Vom 28.02. bis 04.03.2018 fanden in Kiel, ausgerichtet vom Walther-Schücking-Institut für internationales Recht der Christian-Albrechts-Universität, die German National Rounds der Philip C. Jessup International Law Moot Court Competition 2018 statt. Hierbei handelt es sich um die weltweit älteste Verhandlungssimulation in englischer Sprache, während derer Studenten die Rolle von Anwälten übernehmen und einen fiktiven Staat vor dem Internationalen Gerichtshof durch Schriftsätze, mündliche Plädoyers und Beantwortung kritischer Fragen vor durch hochrangige Wissenschaftler und Praktiker besetzten Richterbänken vertreten. Der deutsche Vorentscheid dient jedes Jahr dazu, durch die mündliche Verteidigung der zuvor schriftlich eingereichten Ausführungen die besten der teilnehmenden deutschen Teams für den nachfolgenden internationalen Wettbewerb zu qualifizieren.
Für Bochum trat ein vierköpfiges Team, bestehend aus Jason Halog, Diana Bruch, Julian Pricking und Svea Brück, an. Nach einer erfolgreichen Vorrunde gegen starke Teams der Universitäten Erlangen-Nürnberg, Jena, Heidelberg und Trier plädierte das Team im Viertelfinale gegen den späteren Zweitplatzierten, die Hertie School of Governance. Nach einem intensiven Schlagabtausch vor einer harten Richterbank musste sich das Bochumer Team leider geschlagen geben. Das Team belegte im Endergebnis einen erfreulichen 8. Platz, womit es sich zu den besten 50 % der 19 teilnehmenden deutschen Universitäten zählen darf. Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs ist die Ludwig-Maximilians-Universität München, deren Team zusammen mit dem der Hertie School of Governance Deutschland bei den kommenden International Rounds im April 2018 in Washington D.C. vertreten wird.
Dank der großartigen Organisation des Institutes verlief nicht nur der Wettbewerb selbst, sondern auch das gesamte Rahmenprogramm reibungslos, wofür den Organisatoren großes Lob gebührt. Durch ihr Engagement ermöglichten sie einen intensiven wissenschaftlichen Austausch im Internationalen Recht, ganz im Sinne der Jessup Competition.
Unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M. betreuten die Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Frau Kirsti Tywonek-Brinckmann und Frau Jule Krämer sowie die Fachsprachendozentin und Geschäftsführerin des ZFI Frau Dr. Judit Beke-Martos das Team. Unterstützt wurden sie dabei von den Vorjahresteilnehmern Frau Lisa Koslowski, Frau Eileen Wolmerath, Frau Friederike Zahner, Herrn Tim Potthast sowie den Alumni Frau Sarah Kampe und Herrn Raphael Geßwein. Weitere Informationen zum Bochumer Team und der Teilnahme am Jessup Moot Court finden Sie unter http://www.ruhr-uni-bochum.de/ls-puttler/mootcourt.html.
Die Pressemitteilung im PDF-Format finden Sie hier.
Die Bewerbungsfrist für die Teilnahme am diesjährigen Philip C. Jessup International Law Moot Court endet am 11.06.2017 um Mitternacht!
Bitte senden Sie Motivationsschreiben, Lebenslauf, eCampus-Notenübersicht und andere relevante Nachweise per Email an: Kirsti.Brinckmann@rub.de
Weitere Informationen zum diesjährigen Wettbewerb finden Sie hier als PDF.
Interesse an internationalem Recht, intensivem Argumentations- und Rhetoriktraining in Englisch, Teamarbeit, einem karrierefördernden Eintrag im Lebenslauf sowie der Anrechnung eines Freisemesters? Der Wettbewerb des Philip C. Jessup Moot Court 2017/2018 befasst sich in diesem Jahr mit folgendem Thema:
"The 2018 Jessup Compromis will include questions concerning the validity of interstate arbitral awards, the capture of a marine vessel, the breach of nuclear disarmament obligations, and the conduct of naval warfare."
Für alle am Wettbewerb interessierten Studierenden findet eine
Infoveranstaltung am 22.05.2017 um 16:00 Uhr s.t. im Gerichtslabor (GC 03/49) statt.
Zum Plakat - Infoveranstaltung Jessup Moot Court 2017/2018
Vom 8.-12. März 2017 fanden an der Universität Passau die „German National Rounds“ zum diesjährigen Philip C. Jessup International Law Moot Court statt. Das Bochumer Team bestehend aus den Studierenden Lisa Koslowski, Tim Potthast, Eileen Wolmerath und Friederike Zahner belegte nach hartem Kampf in einer erfolgreichen Vorrunde und dem Einzug ins Viertelfinale einen angesichts der starken Konkurrenz erfreulichen 6. Platz. Insgesamt nahmen dieses Jahr Studententeams von 20 deutschen Universitäten teil.
Neben dem schönen Abschneiden bei den mündlichen Verhandlungen („Pleadings“) konnten die Bochumer Studierenden auch durch die von ihnen angefertigten Schriftsätze überzeugen. Mit den Kläger- und Beklagtenschriftsätzen belegten die Bochumer insgesamt Platz 4 im „Memorial-Ranking“, mit nur 3 Punkten Rückstand auf Platz 2. Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs ist die Humboldt-Universität Berlin, die als National Champion zusammen mit der Universität Hamburg (Platz 2) und der Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg (Platz 3) Deutschland im April in Washington, D.C. bei den International Rounds vertreten wird.
Unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M. betreuten die Wissenschaftliche Mitarbeiterin Frau Kirsti Tywonek-Brinckmann und die Fachsprachendozentin und Geschäftsführerin des ZFI Frau Dr. Judit Beke-Martos das Team. Unterstützt wurden sie dabei von den Vorjahresteilnehmern Herrn Maximilian Bertamini und Herrn Benedikt Behlert.
ELSA lädt ein zur Vortragsreihe „Grundlagen der Rechtswissenschaft“
Thema ist dieses Mal:
Der Internationale Gerichtshof (IGH)
- Vortrag und Gerichtssimulation -
Unter Mitwirkung von Frau Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M. und
dem diesjährigen Jessup Moot Court Team.
Zum Plakat - Tag der offenen Gerichtslabortür
Für den diesjährigen Jessup Moot Court 2016/17 werden wieder Teilnehmer gesucht. Die Bewerbungsfrist endet am 22.05.2016 um 23:59 Uhr. Weitere Infos entnehmen Sie aus dem Infoflyer.
Zum Infoflyer - Jetzt bewerben! Jessup Moot Court 2016/17
Zum Plakat - Infoveranstaltung Jessup Moot Court 2016/17
Weitere Informationen zum Jessup Moot Court
Ab sofort erreichen Sie unseren Jessup Moot Court Blog hier. Es folgen regelmäßige Beiträge und Bilder über unser Team in der internationalen Ausscheidung in Washington D.C.
https://jessup.blogs.ruhr-uni-bochum.de/
Fünf Studierende der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum haben es geschafft: die Kombination von Rechtskenntnissen und überzeugenden Rednerqualitäten brachte beim deutschen Vorentscheid des „Jessup International Law Moot Court“ in München am vergangenen Wochenende die Qualifikation für die „Weltmeisterschaft des internationalen Rechts“.
Das Bochumer Team wird nun die Bundesrepublik Deutschland auf dem internationalen Parkett des Wettbewerbs in Washington, D.C., zusammen mit den Teams der Bucerius Law School Hamburg und der Ludwig-Maximilians Universität München repräsentieren. In den USA werden die Studierendenteams gegen Teilnehmer aus über 80 Nationen plädieren.
Aushang - Jessup Moot Court Team - On the Road to Washington, again!
Interesse an internationalem Recht, intensivem Argumentations- und Rhetoriktraining in Englisch, Teamarbeit, einem karrierefördernden Eintrag im Lebenslauf sowie der Anrechnung eines Freisemesters? Der Wettbewerb des Philip C. Jessup Moot Court 2015/2016 befasst sich in diesem Jahr unter anderem mit der Frage der Rechtmäßigkeit von Massenüberwachungsprogrammen und der Problematik von staatlichen Cyberattacken und sucht noch Mitglieder.
Für alle am Wettbewerb interessierten Studierenden findet eine
Infoveranstaltung am 21.05.2015 um 14:00 Uhr s.t. im Gerichtslabor (GC 03/49)
statt.
Challenge Accepted?:
Bewerbung als Teammitglied bis zum 17.06.2015, an: isabella.risini@rub.de
(inkl. Motivationsschreiben auf Englisch, Lebenslauf, tabellarischer Auflistung aller Noten aus VSPL, als eine PDF-Datei, max. 5 MB)
Zum Plakat - Infoveranstaltung Jessup Moot Court 2015/16
Ein spannendes Projekt mit einem interessanten Kurzfilm über unsere ehemalige Teilnehmerin am Jessup-Moot Court: Rafaela Knäpper.
Zum Film - 50 Gesichter - Rafaela Knäpper
Am Montag, den 26. Januar 2015, von 14:30 bis 16:00 Uhr findet im Gerichtslabor (GC 03/49) ein öffentliches Showpleading des Bochumer Teams für den Philip C. Jessup International Law Moot Court 2015 statt. Als Richter fungieren Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M., RA Alexander O'Connolly, LL.M. und Prof. Dr. Hans-Joachim Heintze.
Aushang - Jessup Moot Court - Showpleading
Vom 13. bis zum 15.10.2014 fand ein dreitägiger Workshop für das Jessup Moot Court Team der Ruhr-Universität statt. Das Team, bestehend aus den Mitgliedern Sarah, Rafaela, Clara, Raphael und Michael, wurde hierfür von den Coaches Isabella Risini, Katrin Giesen und Johannes Herbrik begleitet.
Zum Bericht - Workshop des Bochumer Jessup Teams auf der Jugendburg Gemen
Interesse an internationalem Recht, intensivem Argumentations- und Rhetoriktraining in Englisch, Teamarbeit, einem karrierefördernden Eintrag im Lebenslauf sowie der Anrechnung eines Freisemesters? Das Bochumer Team für den Philip C. Jessup Moot Court 2014/2015 sucht noch Mitglieder. Bewerbung noch bis zum 30.06.2014, 12 Uhr möglich.
Weitere Informationen - Jessup Moot Court 2014/2015
Am Dienstag, den 28. Januar 2014, von 14:30 bis 16:00 Uhr findet im Gerichtslabor (GC 03/49) ein öffentliches Showpleading des Bochumer Teams für den Philip C. Jessup International Law Moot Court 2014 statt. Als Richter fungieren Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Knut Ipsen, Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M., RA Alexander O'Connolly, LL.M. und Juniorprof. Dr. Pierre Thielboerger.
Weitere Informationen zum Jessup Moot Court - Showpleading 28.1.2014
Bei strahlendem Sonnenschein endete unser Intensiv-Wochenende in Münster.
Unser aktuelles Team (hier mit dabei Vanessa, Gina, Nils und Gülden) hat bis spät in die Nacht an den Schriftsätzen gefeilt. Herr Dr. Michael Neupert von der Kanzlei Kümmerlein hat das Wochenende über die anwaltliche Sicht in die Arbeit einfließen lassen - einen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle.
Neben Herrn Dr. Neupert waren als Coaches Katrin Giesen und Isabella Risini vertreten. Außerdem war Frau Professor Dr. Adelheid Puttler extra angereist, um das erste Pleading, also den ersten mündlichen Vortrag, kritisch zu bewerten.
Mit dabei war die Filmcrew aus New York, bestehend aus Jason Krangel und Jay Shapiro, die an einem Dokumentarfilm über den Jessup Moot Court arbeitet.
Über die Teilnahme unseres Moot Court Teams 2013 an den nationalen und internationalen Runden des Wettbewerbs habe wir eine Sammlung von Presseberichten, Rankings und weiteren Informationen erstellt.
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