Laufende Dissertationsprojekte
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Hans Mommsen – Ein Historikerleben im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit
(Marlene Friedrich)
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Neue Arbeitslosigkeit managen: Der Aufbau der Arbeitsverwaltung in den neuen Bundesländern
(Hans-Heiner Holtappels)
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Die Transparenzierung der Gefahr. Dynamiken staatlicher und gesellschaftlicher Bedrohungswahrnehmungen zwischen "Innerer Sicherheit" und "Risikogesellschaft" in der Bundesrepublik
(Christopher Kirchberg)
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Expertise in der Transformationsgesellschaft: Narrative Gestaltung und Rezeption des Erinnerungsdiskurses an Transformation
(Laura Mues)
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Verseuchte Landschaften wiederherstellen - Umweltexperten, Altlastensanierung und die Wahrnehmung der ostdeutschen Räume
(Thorben Pieper)
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Sexualität, Devianz und Verwandtschaft. Inzestdiskurse in der Bundesrepublik Deutschland
(Julia Reus)
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(Un-)Sicherheitstheater? Staatliche Bedrohungskommunikation und die Inszenierung der inneren Sicherheit in der Bundesrepublik Deutschland, 1960-2001.
(Marcel Schmeer)
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Die Landesheilanstalt Hadamar als zentrale Tötungsanstalt der nationalsozialistischen ‚Euthanasie’ von 1942-1945
(Franziska Schmidt)
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Nationalsozialistische „Arisierung“ in Dortmund
(Katharina Wojatzek)
Abgeschlossene Dissertationen
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Die Regulierung der Silikose im westdeutschen und britischen Steinkohlenbergbau
(Daniel Trabalski)
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'Deutsche, kauft nicht beim Juden'. Antisemitismus und politischer Boykott in Deutschland 1924 bis 1935
(Hannah Ahlheim)
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Eigentumspolitik im Kalten Krieg. Die Rückerstattung jüdischer Vermögen in West-Berlin
(Eva Balz)
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Juden in der Öffentlichkeit. Massenmord an den griechischen Juden, Nationalgeschichte und der Umgang mit dem jüdischen Schicksal in der griechischen Gesellschaft
(Dimitris Eleftherakis)
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Hagen im Zweiten Weltkrieg. Kriegsalltag, Rüstung und Bombenkrieg in einer westfälischen Großstadt 1939-1945
(Ralf Blank)
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Lost in Transition? Die Kulturgeschichte der Treuhandanstalt als Begegnungs- und Interaktionsraum zwischen Ost und West
(Marcus Böick)
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Historiker, Opferverbände und die gesellschaftliche Auseinandersetzung um Entschädigung für NS-Verfolgte 1980-2005
(Henning Borggräfe)
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Entnazifizierung durch Erinnerungskonstruktion. Vom Umgang der Deutschen mit der nationalsozialistischen Vergangenheit in den Entnazifizierungsverfahren
(Hanne Leßau)
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Die Verdrängung der Juden aus der Berliner Börse 1929-1938. Ausgrenzungsprozesse und Überlebenstrategien
(Henning Medert)
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Jüdische Unternehmer aus Frankfurt am Main 1924-1963
(Benno Nietzel)
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Hermann Langbein. Die Auschwitz-Überlebenden in den Auseinandersetzungen der Nachkriegszeit mit dem Nationalsozialismus
(Katharina Stengel)
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'Volksgemeinschaft' als Handlungsgemeinschaft. Eine Gesellschaftsgeschichte der Etablierung des Nationalsozialismus 1933-1939
(Janosch Steuwer)
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Nach den Katastrophen? Sicherheitsproduktion und Expertenwissen in Deutschland am Beispiel von Atomgefahr und Katastrophenversicherung, 1955-1986
(Christoph Wehner)
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„Was wird, wenn die Zeitbombe hochgeht?“ Eine sozialgeschichtliche Analyse der fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Hoyerswerda im September 1991
(Christoph Wowtscherk)