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Ruhr-Universität Bochum
Fakultät für Geschichtswissenschaft
Historisches Institut
Universitätsstraße 150
44780 Bochum
E-Mail: geschichte-bfv@rub.de
Aktuell
Artikel im rubin - Frühjahr 2014:
Die Geheimnisse eines Geheimdienstes.
RUB-Historiker untersuchen NS-Bezüge früherer Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz.
Presse
Pressespiegel
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Artikel im rubin - Frühjahr 2014:
Die Geheimnisse eines Geheimdienstes. RUB-Historiker untersuchen NS-Bezüge früherer Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz.
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Berichterstattung über die Pressekonferenz vom 1.10.2013:
Thüringer Landeszeitung
Der Tagesspiegel
Kölner Stadtanzeiger
Die Tageszeitung
Die Tageszeitung
Deutsche Welle
Frankfurter Allgemeine
Junge Welt
Süddeutsche Zeitung
Spiegel
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Deutschlandfunk 16.5.2013: Ein Nest in der Spionageabwehr. Der Verfassungsschutz und seine NS-Vergangenheit von Isabel Fannrich.
Dass es beim Übergang vom Dritten Reich zur bundesrepublikanischen Demokratie in vielen Staatsämtern personelle Kontinuitäten gegeben hat, ist keine neue Erkenntnis. Eine Forschergruppe entdeckte jetzt eine "verdeckte Integration" von NS-Belasteten auch beim Verfassungsschutz.
Bericht im Deutschlandfunk
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Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 9./10. März 2013: In dem Bericht für die Süddeutsche Zeitung, der einen Zwischenstand abbildet, plädieren Constantin Goschler und Michael Wala für ein differenziertes Bild. Demnach beschäftigte das Bundesamt für Verfassungsschutz zwar durchaus NS-belastete Mitarbeiter; es tat dies aber nicht in dem Ausmaß, das ihm heute oft zugeschrieben wird.
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Interview Bundesverfassungsschutz, 9. Juli 2012: In einem Interview für das Online-Portal "Zeitgeschichte Online" sprechen Herr Prof. Goschler und Herr Prof. Wala über ihr Forschungsprojekt. Schwerpunkte des Interviews sind sowohl die rechtlich-organisatorischen Rahmenbedingungen als auch Fragen zur Forschungspraxis sowie der Rolle der Medien.
- Süddeutsche Zeitung, 11. Nov. 2011:
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat Prof. Goschler und Prof. Wala mit der Bearbeitung des im November 2010 öffentlich ausgeschriebenen Forschungsvorhabens „Organisations-geschichte des Bundesamtes für Verfassungsschutz 1950 - 1975 unter besonderer Berücksichtigung der NS-Bezüge früherer Mitarbeiter in der Gründungsphase“ beauftragt. Die Bearbeitungszeit für das Projekt ist auf drei Jahre veranschlagt. Im Anschluss daran sollen die Ergebnisse der Studie der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Artikel zur Vergabe des Projekts