LS Wolters »  Professor Dr. Gereon Wolters
Professor Dr. Wolters
pix Professor Dr. Gereon Wolters
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  • Geboren und aufgewachsen in Münster
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  • 1988 bis 1992 Studium der Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
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  • 1992 Erstes Juristisches Staatsexamen bei dem Justizprüfungsamt am Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgericht in Schleswig
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  • 1993 Mitglied des Graduiertenkollegs „Nationales und internationales Umweltrecht” (Sprecher Prof. Dr. Erich Samson) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit einer Promotionsförderung der „Deutschen Forschungsgemeinschaft” (DFG)
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  • 1994 Promotion mit der Dissertation zum Thema „Die Neufassung der strafrechtlichen Verfallsvorschrift” (Gutachter: Prof. Dr. Eckhard Horn und Prof. Dr. Erich Samson)
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  • 1994 bis 1996 Juristischer Vorbereitungsdienst bei dem Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgericht in Schleswig mit Stationen in Kiel, Atlanta/Georgia, Schleswig, Münster
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  • 1996 Große Juristische Staatsprüfung bei dem Gemeinsamen Prüfungsamt für die Große Juristische Staatsprüfung bei dem Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg
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  • 2001 Habilitation mit der Habilitationsschrift „Das Unternehmensdelikt“ (Gutachter: Prof. Dr. Eckhard Horn und Prof. Dr. Erich Samson) und dem wissenschaftlichen Vortrag zu dem Thema „Der Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Sanktionenrechts“
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  • Bis 2002 Prüfer im schriftlichen und mündlichen Assessorexamen beim Gemeinsamen Prüfungsamt der Länder Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein in Hamburg
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  • Sommersemester 2002: vertretungsweise Beschäftigung als Universitätsprofessor für Strafrecht, Strafprozessrecht und Wirtschaftsstrafrecht an der Universität Augsburg
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  • Seit Wintersemester 2002/2003 Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Ruhr-Universität Bochum
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  • 2005: Ruf auf einen Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und/oder internationales Strafrecht an die Universität Augsburg
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  • Seit Dezember 2005 Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht und Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und internationales Strafrecht an der Ruhr-Universität Bochum
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  • 2007: Ruf auf einen Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Wirtschaftsstrafrecht an die Universität Osnabrück
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  • 2007 bis 2010: Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf im zweiten Hauptamt
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  • 2008 bis 2012: Studiendekan der juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum
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  • 2012 bis 2014: Dekan der juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum
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  • April 2013 bis Oktober 2014: Vorsitzender der Fakultätenkonferenz der Ruhr-Universität Bochum
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  • 2022 bis 2023: Dekan der juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum
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  • Seit 2002: Prüfer beim Justizprüfungsamt bei dem Oberlandesgericht in Hamm und dem Oberlandesgericht in Düsseldorf (erstes Staatsexamen)
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  • Seit 2003: Prüfer beim Landesjustizprüfungsamt in Düsseldorf (zweites Staatsexamen)
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  • Seit 2006: Prüfer als Vorsitzender der Prüfungskommissionen beim Justizprüfungsamt bei dem Oberlandesgericht in Hamm und dem Oberlandesgericht in Düsseldorf (erstes Staatsexamen)
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  • Seit Oktober 2014: Prodekan der juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum
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  • 2014 bis 2017: Vorsitzender des Senats der Ruhr-Universität Bochum
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  • Seit 2018: Stellvertretendes Mitglied des Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen Zur Homepage des Verfassungsgerichtshofs
    pix Forschung
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  • Allgemeine Lehren des Strafrechts
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  • Sanktionenrecht
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  • Tötungs-, Körperverletzungs-, Sexual-, Freiheits- und Umweltstrafrecht
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  • Gemeingefährliche Delikte
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  • Wirtschaftsstrafrecht
    pix Wichtige Veröffentlichungen
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  • Monographien: Die Neufassung der strafrechtlichen Verfallsvorschrift, Überlegungen zu den Voraussetzungen der Verfallsanordnung und zum Verfallsgegenstand unter besonderer Berücksichtigung des Umwelt-strafrechts, Baden-Baden 1995 (Dissertation); Das Unternehmensdelikt, Baden-Baden 2001 (Habilitationsschrift); Strafrecht im Assessorexamen (erste Auflage, München 1999, zweite Auflage, München 2002, dritte Auflage, München 2005, vierte Auflage, München 2007, fünfte Auflage, München 2008, sechste Auflage, München 2009, siebte Auflage, München 2012 [zusammen mit Professor Dr. Michael Gubitz]); Fälle mit Lösungen für Fortgeschrittene im Strafrecht (erste Auflage, Neuwied 2002, zweite Auflage, Neuwied 2005).
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  • Bisher erschienene Bearbeitungen im „Systematischen Kommentar zum Strafgesetzbuch“:
    §§ 46 bis 51 StGB, §§ 111 bis 121 StGB, §§ 171 bis 173 StGB, §§ 174 bis 184g StGB, §§ 220a bis 222 StGB, §§ 223 bis 231 StGB, §§ 232 bis 233a StGB, §§ 234 bis 241a StGB, §§ 306 bis 323b StGB, §§ 340 bis 347 StGB.
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  • Auswahl von Archivaufsätzen: Der Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Sanktionenrechts, in ZStW 114 (2002), Seite 63 ff.; „Neues“ vom räuberischen Angriff auf Kraftfahrer?, in: GA 2002, Seite 303 ff.; Die Möglichkeit der Milderung des Strafrahmens wegen versuchter Tat beim echten Unternehmensdelikt, in: Festschrift für Hans-Joachim Rudolphi zum 70. Geburtstag, Seite 347 ff.; Der Rücktritt vom Versuch beim erfolgsqualifizierten Delikt, GA 2007, Seite 65 ff.; Höchst Lebendiges im sanktionenrechtlichen Werk Eckhard Horns, GA 2008, Seite 723 ff.; Betäubungsmittel als taugliche Objekte eines Eigentumsdelikt, in Festschrift für Erich Samson (2010), Seite 495 ff.; Das gesetzliche Merkmale „durch den Raub“ in § 251 StGB, in: Festschrift für Ruth Rissing-van Saan (2011), Seite 767 ff.;
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  • Bisher erschiene Beiträge für das „Ergänzbare Lexikon des Rechts: Gruppe Strafrecht/Strafverfahrensrecht“: Stichworte „Vorsatz“ und „Irrtum“