Dr. Harald Wixforth
Jahrgang | 1959 |
Studium | Geschichtswissenschaft, Slavistik und Volkswirtschaftslehre in Bielefeld und Tübingen |
Beruflicher Werdegang | 1991: Promotion an der Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie der Universität Bielefeld 1992-1995: Geschäftsführer des SFB 177 „Neuzeitliches Bürgertum“ an der Universität Bielefeld 1995-1997: Mitarbeiter im DFG-Forschungsprojekt „Die Auswirkungen der Arbeitnehmerpartizipation auf die Produktivität im deutschen Bergbau“ an der Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie der Universität Bielefeld 1998-2002: Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Die Dresdner Bank im Dritten Reich“ am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der TU Dresden 2002-2003: Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Die Dresdner Bank im Dritten Reich“ an der Philosophischen Fakultät der TU Dresden 2003-2006: Mitarbeiter in verschiedenen Forschungsprojekten der Eugen Gutmann-Gesellschaft e. V. Frankfurt/M 2006-2008: Mitarbeiter im DFG-Forschungsprojekt „Der Staat als Unternehmer? Die Reichs-Kredit-Gesellschaft in Republik und Diktatur (1922-1945)"an der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum 2008-2013: Mitarbeiter im Forschungsprojekt "Thyssen im 20. Jahrhundert" an der Universität Mannheim (ab 2010 Universität Bonn) seit 2013: Mitarbeiter im DFG-Forschungsprojekt „Der Staat als Unternehmer? Die Reichs-Kredit-Gesellschaft in Republik und Diktatur (1922-1945)"an der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum |
Forschungsschwerpunkte | • Unternehmensgeschichte mit dem Schwerpunkt Bankengeschichte • Regionale Wirtschaftsgeschichte • Geschichte der deutschen Besatzungsherrschaft in Ost- und Ostmitteleuropa während des 2. Weltkriegs • Russische Wirtschaftsgeschichte |
Aktuelles Forschungsprojekt | • Die Geschichte der Reichs-Kredit-Gesellschaft • Die Geschichte der Thyssen-Bornemisza-Gruppe (1926-1962) |
Publikationen |