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Bürgerfreundliche Verwaltungssprache

 

 

 

 

 

 


Inhalt des Fragebogens

Der von der Arbeitsgruppe entwickelte Fragebogen bestand aus drei Teilen. Er umfasste insgesamt vier Seiten und enthielt zwei Amtsschreiben.

Um zu messen, ob ein Brief verstanden wurde oder nicht, stellte die Arbeitsgruppe zunächst Überlegungen darüber an, was es bedeutet, einen Amtsbrief "zu verstehen".

Die Arbeitsgruppe geht davon aus, dass Bürgerinnen und Bürger einen Amtsbrief verstanden haben, wenn sie vier Fragen dazu beantworten können:

  1. Von wem wurde der Brief geschrieben?
  2. Aus welchem Anlass wurde der Brief geschrieben?
  3. Was kann und was soll die Bürgerin/der Bürger jetzt tun?
  4. Welche Konsequenzen hat es, wenn die Bürgerin/der Bürger jetzt nicht reagiert?

Auf Grundlage dieser Prämisse wurden im ersten Teil des Fragebogens Fragen formuliert, die auf diese vier Dimensionen abzielen.

Der zweite Teil des Fragebogens stellte Fragen zur Akzeptanz; hier sollten die Befragten die beiden Briefe hinsichtlich solcher Kriterien wie etwa Freundlichkeit und Gliederung einschätzen.

Der letzte Teil des Fragebogens diente dazu, demographische Angaben zu erheben.

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