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Bürgerfreundliche Verwaltungssprache

 

 

 

 

 

 


Durch das Amt für Wahlen, Stadtforschung und Statistik wurden 500 Bürgerinnen und Bürger zufällig ausgewählt. Diese wurden angeschrieben und gebeten, sich an der schriftlichen Befragung zu beteiligen.

Durch das Amt für Wahlen, Stadtforschung und Statistik wurden 500 Bürgerinnen und Bürger zufällig ausgewählt. Diese wurden angeschrieben und gebeten, sich an der schriftlichen Befragung zu beteiligen. Zwei Termine wurden zur Auswahl gestellt. Es meldeten sich 48 Personen; die von ihnen angegebenen Terminwünsche verteilten sich etwa gleich auf beide Termine.

An den Tagen der Befragung erschienen jeweils 19 Personen. In beiden Gruppen waren die Anzahl der verschiedenen Altersgruppen und Schulabschlüsse in etwa gleich verteilt. Sowohl in Gruppe 1 (Tag 1) als auch in Gruppe 2 (Tag 2) befanden sich drei Befragte, deren Muttersprache nicht Deutsch war. Durch die recht gleichmäßige Verteilung über die verschiedenen Merkmale hinweg ist ein Vergleich der Ergebnisse aus beiden Gruppen möglich.

Dies Gesamtzahl der Befragten (knapp 40) bedeutet zwar keine Repräsentativität, erlaubt es aber, hinsichtlich der Bereiche Verstehen und Akzeptanz etwaige Tendenzen festzustellen.

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