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22.01.2013 / 18h
Jeanette Hofmann (Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft HIIG / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZB)
Die digitale Gesellschaft – Ein Ausblick

Die Gesellschaft digitalisiert sich und das Internet verschwindet nach und nach als eigenständiger Kommunikationsraum. Die Folge ist ein weitreichender Strukturwandel, über dessen Charakteristika wir derzeit nur spekulieren können. In meinem Vortrag werde ich einige Entwicklungsoptionen und ihre politischen Implikationen vorstellen. So dient Google Books als Beispiel für neue Geschäftsmodelle bei der Vermarktung digitaler Kulturgüter; unter dem Stichwort Big Data geht es um anschwellende Datenströme und die Unterwanderung des Datenschutzes und schließlich wird die digitale Infrastruktur selbst in den Blick genommen, als Gegenstand privater und staatlicher Regulierung.

Leider musste die Veranstaltung wetterbedingt ausfallen.


Kurzbiografie

Jeanette Hofmann ist Politikwissenschafterin. Sie forscht am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) zu den Themen Global Governance, Regulierung des Internet, Informationsgesellschaft und Wandel des Urheberrechts. Sie ist zugleich research associate am Centre for Analysis of Risk and Regulation (CARR) der London School of Economics and Political Science (LSE). 2010 wurde sie als Sachverständige in die Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft berufen. Hofmann ist außerdem Gründungsdirektorin des Alexander von Humboldt Instituts für Internet und Gesellschaft (HIIG).

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