William James

Pragmatismus.
Ein neuer Name für einige alte Denkweisen

Übersetzt und mit einer Einleitung herausgegeben
von Klaus Schubert und Axel Spree.

Darmstadt: > Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2001.

Klappentext:

Der Pragmatismus, wie er von William James und von Charles Sanders Peirce zu Anfang des Jahrhunderts entwickelt wurde, ist mittlerweile zu einer der einflußreichsten philosophischen Denkrichtungen des 20. Jahrhunderts geworden. Derzeit beherrscht er nicht nur die philosophischen Diskussionen, sondern spielt auch im politischen Denken eine wesentliche Rolle. William James' Vorlesungen von 1907 zählen zu den wichtigsten Grundlagentexten des klassischen Pragmatismus. In Auseinandersetzung mit zentralen philosophischen Fragen wird eine allgemeinverständliche Zusammenfassung der pragmatischen Denkweise entwickelt. Der Text liegt hier in neuer Übersetzung und mit einer kommentierenden Einführung der Herausgeber vor.

William James (1824-1910) studierte Chemie und Medizin in Harvard sowie experimentelle Physiologie in Dresden und Berlin. Als Professor lehrte er in den USA Physiologie, Psychologie und Philosophie. Zu seinen wichtigsten Werken zählen The Principles of Psychology (1890), Varieties of Religious Experience (1902) und The Meaning of Truth (1909).

ISBN 3-534-12999-7