Willkommen
Das an der Sektion Sprache und Literatur Chinas beheimatete Center for the Study of Traditional Chinese Cultures (Zhongguo chuantong wenhua yanjiu zhongxin 中國傳統文化研究中心, hiernach CSTCC) wurde 2019 gegründet und noch im selben Jahr feierlich durch den Rektor der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Axel Schölmerich, im Rahmen eines Workshops der Sektion für Sprache und Literatur Chinas zum Thema “Kneeling Women, Blinded Slaves: Character Interpretation and the Historical Semantics of Chinese Terms of Dependency” eröffnet (siehe auch: Konzept des CSTCC). Das CSTCC legt den Fokus auf die Ergründung zentraler Fragen der Sinologie: nicht „die eine“ traditionelle Kultur Chinas, sondern die traditionellen Kulturen Chinas stehen im Mittelpunkt und somit Pluralität an Stelle von Singularität. Eigene Lehrveranstaltungen, Workshops, Schriftenreihen, Projekte sowie Gastprofessuren ergänzen das Angebot der Sektion Sprache und Literatur Chinas. Die folgenden Seiten geben nicht nur einen Überblick über das Konzept und die Struktur des CSTCC, sondern bieten einen Einblick in sein Wirken im internationalen Raum. Das Forschungsspektrum des CSTCC wird hier anhand seiner Mitarbeiter und assoziierten Wissenschaftler illustriert. Zudem finden Sie neben einer Liste aktueller Publikationen aller Mitwirkenden eine Übersicht über die laufenden Projekte des Zentrums. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, sich in eine Mailingliste einzutragen, die über Neuerungen, aktuelle Entwicklungen sowie Publikationen informiert.
Aktuelles
Tagungsbericht des Workshops "Kneeling Women, Blinded Slaves"
Der Tagungsbericht unseres letzjährigen Workshops "Kneeling Women, Blinded Slaves: Character Interpretation and the Historical Semantics of Chinese Terms of Dependency" ist nunmehr in der ersten Ausgabe des Magazins "Dependent" des Bonn Center for Dependency and Slavery Studies auf den Seiten 44–47 zu finden.